Sojabohnen sind seit mehreren Jahrzehnten eine der Hauptkulturen in der EU.
Daraus wird nützliches Öl gewonnen, das als Futter für Tiere (dank dessen nehmen Tiere schneller an Gewicht) und Kraftstoff verwendet wird. Sojabohnen, insbesondere solche, die ohne Verwendung gentechnisch veränderter Organismen (GVO) hergestellt werden, haben einen separaten Kaufwert.
Die Verbraucher achten zunehmend auf diesen Faktor und wählen Pflanzenprodukte aus biologischem Anbau. In dieser Hinsicht begannen sie, Sojabohnen mit neuen Technologien anzubauen, die das Endprodukt nützlicher machen.
Europas Platz auf dem globalen Sojabohnenmarkt
Es ist bekannt, dass Europa einer der Hauptabnehmer ukrainischer Sojabohnen ist, da die EU-Länder zu 98% vom Import dieses pflanzlichen und pflanzlichen Proteins abhängig sind. Gleichzeitig zeigen die westeuropäischen Länder die Hauptnachfrage nach dieser Kultur. Für die EU ist die Ukraine der erste Anbieter von Sojabohnen, und selbst mit einer Halbierung der Importe bis 2025 werden ukrainische Sojabohnen auf diesem Markt weiterhin gefragt sein. Aber wie ist die Situation in den EU-Ländern für den Anbau dieses Produkts?
In der EU gibt es nicht so viele eigene Aussaatgebiete für diese Kultur, und sie werden hauptsächlich mit anderen Kulturen gesät. Die Behörden der europäischen Länder haben wiederholt anerkannt, dass für die Versorgung der EU mit Sojabohnen ziemlich große Flächen erforderlich sind, die in den meisten Ländern einfach nicht verfügbar sind. Daher ist Europa auf Sojabohnenlieferungen aus anderen Ländern angewiesen, beispielsweise aus der Ukraine, Brasilien und den Vereinigten Staaten. Laut Statistik werden jährlich bis zu 33 Millionen Tonnen Sojabohnen aus diesen Ländern geliefert. Gleichzeitig betont der Verband der Bauernverbände gesondert die Bedeutung des Kaufs von nicht gentechnisch veränderten Sojabohnen.
Wachsende Eigenschaften
Angesichts des wachsenden Öko-Trends ist nicht nur der Kauf von Bio-Sojabohnen weltweit beliebt, sondern auch die Reduzierung der CO2-Emissionen in die Atmosphäre. In diesem Zusammenhang denkt Europa darüber nach, den Import dieser Anlage aus anderen Ländern zu reduzieren, wodurch die Kohlendioxidemissionen um 77% gesenkt werden. Deshalb bleiben Sojabohnen, die nicht aus der Ferne importiert wurden, das beliebteste Produkt für den Verbraucher. Darüber hinaus zwingt der Trend zu Bio-Produkten die EU, auf Produkte aus Indien und China zu achten, da ukrainische Hersteller eher gentechnisch veränderte Sojabohnen anbauen, die gegen Glyphosat resistent sind, das ein menschliches Karzinogen sein kann. Daher ist es für ukrainische Erzeuger wichtig, unter Berücksichtigung der bestehenden Anforderungen auf andere Sorten dieser Pflanze zu achten, die auf dem europäischen Markt möglicherweise gefragt sind.
Was sind die Merkmale der Bestimmung von gentechnisch veränderten und nicht gentechnisch veränderten Produkten? Das Produkt kann einer Expressprüfung unterzogen werden (der Verschmutzungsgrad sollte 0,1% nicht überschreiten), bei der die Blätter und Bohnen geprüft und die Ergebnisse in den entsprechenden Dokumenten festgehalten werden.
Experten sagen voraus, dass die Ukraine unter Berücksichtigung der Anzahl der gesäten Gebiete bei der Lieferung dieses Produkts für den europäischen Markt an erster Stelle stehen sollte.