Import von Produktion in EU-Länder

Merkmale des Imports von Futterhefe in EU-Länder

Futterhefe hat die Form einer speziellen Biomasse, die auf Basis von Substraten pflanzlichen und nicht-pflanzlichen Ursprungs hergestellt wird.

Hierfür können Abfälle aus der Zellstoff- und Stärkeproduktion sowie Erdölfraktionen verwendet werden. Dieses Produkt wird als Futtermittel für Nutztiere sowie Pelztiere, Vögel und Fische verwendet. Darüber hinaus sind für die Herstellung von Mischfuttermitteln Großhandelslieferungen dieses Produkts erforderlich. 100 Einheiten dieses Futters enthalten 8,5 kg Eiweiß, 60 kg Kohlenhydrate und 5 kg Fett.

Übrigens gibt es mehrere Arten dieser Hefe gleichzeitig:

  • Hydrolytisch – wird zum Züchten von Hefe aus Holz und landwirtschaftlichen Reststoffen wie Sägemehl, Späne oder Stroh benötigt. Die Hydrolyse erfordert hohe Temperaturen und spezielle Säuren, dank derer Ballaststoffe in Kohlenhydrate umgewandelt werden, die als Nährmedium benötigt werden.
  • Beim Anbau auf Sulfit-Alkohol-Schlempe werden klassische Futtertremors erreicht.
  • Der Protein-Vitamin-Komplex wird aus den Resten der Verarbeitung von nicht-pflanzlichem Material – Methanol oder Erdgas – kultiviert.

Was wird für die Lieferung von Futterhefe in die EU benötigt

Um dieses Produkt in europäische Länder zu importieren, ist es zunächst notwendig, die Qualität des Produkts mit Hilfe von Zertifikaten zu bestätigen. Darüber hinaus müssen alle Produkte einer Laborkontrolle unterzogen werden und über eine vollständige Begleitdokumentation verfügen. Außerdem müssen Landwirte die Anforderungen an Logistik und Zollkontrolle in verschiedenen EU-Ländern berücksichtigen. Damit die europäischen Staaten zustimmen, diese Produkte in großen Mengen zu kaufen, sollten Sie alle Anforderungen an die Lieferung sorgfältig prüfen oder sich an erfahrene Spezialisten wenden, die diesen Prozess gemäß den vorgeschlagenen Regeln organisieren.

Merkmale des Imports von Futterhefe

Es sei darauf hingewiesen, dass in den 1960er Jahren Futterhefe in der UdSSR weit verbreitet war. Zu dieser Zeit wurde dieses Produkt aktiv in Futtermittel für Geflügel und Tiere aufgenommen, später wurde die Produktion jedoch aufgrund von Hygiene- und Umweltproblemen erheblich reduziert. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass sich dieses Produkt negativ auf die Gesundheit von Geflügel und Tieren auswirkt, weshalb das Interesse daran zurückgegangen ist. Aus diesem Grund wird Hefe derzeit eher als Zusatzstoff verwendet, macht sie jedoch nicht zur Grundlage der Ernährung. Dies wirkt sich auch auf die Zahl der Exporte dieser Produkte in europäische Länder aus. Derzeit werden für Nutztiere die folgenden Dosierungen dieser Ergänzung pro Kopf empfohlen:

  • Rinder – 500 g
  • Kälber – bis zu 300 g
  • Schweine – bis zu 300 gr
  • Schafe – bis zu 50 gr
  •  Für Geflügel – bis 5 gr
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