Rapsmehl ist ein Produkt, das bei der Herstellung von Rapsöl anfällt.
Es wurde erst in den 1970er Jahren in der Landwirtschaft aktiv eingesetzt, da früherer Raps als schädliches Produkt angesehen wurde und eine ausschließlich technische Kultur war. Nachdem die Züchter nicht eruktische Raps-Sorten gezüchtet hatten, begannen sie, diese Ernte in der Lebensmittelindustrie zu verwenden, und die Produktionsreste wurden in die Landwirtschaft eingeführt. Insbesondere wird Rapsschrot aktiv als Futtermittel für Rinder verwendet sowie an Schweine und Geflügel abgegeben.
Jetzt wird angenommen, dass Rapsschrot mehr Vorteile gegenüber Standardproteinfutter hat – es ist sowohl billiger als auch von höherer Qualität und es enthält noch mehr Protein als Sonnenblumenmehl. Die Hauptregionen des Rapsanbaus sind die Ukraine, Russland, Weißrussland und Kanada. Diese Länder haben bereits eigene Anforderungen an die Qualität dieses Produkts (GOST) gestellt, die den Verkauf von Mahlzeiten an andere Märkte ermöglichen. Beim Export sollten jedoch die Besonderheiten der Märkte der Länder berücksichtigt werden, in die die Produkte importiert werden.
Was wird für die Lieferung von Rapsschrot an die EU benötigt?
Rapsschrot wird nach bestimmten Anforderungen importiert, vor allem nach der Qualität des Produkts. Damit die EU-Länder dem Kauf dieses Produkts zustimmen können, müssen alle Dokumente bereit sein, die die Qualität des Essens bestätigen und die Vielfalt der Samen angeben, aus denen es gewonnen wurde. Beachten Sie, dass die EU-Länder laut Statistik erst im Jahr 2020 den Import von ukrainischem Essen spürbar gesteigert haben und dass lokale Unternehmer in dieser Richtung führend wurden. Europa importierte also 42% des ukrainischen Rapsmehls (33,3 Tausend Tonnen).
Experten sind zuversichtlich, dass die ukrainischen Hersteller unter Berücksichtigung aller Merkmale des europäischen Marktes erhebliche Chancen haben, einen führenden Platz in der Liste der Lieferanten landwirtschaftlicher Produkte in diesen Ländern einzunehmen.
Es geht darum, hochwertige Rohstoffe zu liefern und Produkte zu einem wettbewerbsfähigen Preis anzubieten. Sie können sich auf der Website der Zollunion mit den Anforderungen für Produkte in Europa vertraut machen, auf der alle für den Import erforderlichen Dokumente angegeben sind.
Merkmale des Imports von Rapsschrot
Beim Export ihrer eigenen Produkte müssen sich die Erzeuger nicht nur an bestimmten Gesetzen und Qualitätsanforderungen orientieren, sondern auch wissen, in welche Länder der Verkauf von Pflanzen am rentabelsten ist. Beachten Sie, dass in der EU die Niederlande (etwa 100.000 Tonnen gekauft) sowie Belgien und Deutschland der Hauptabnehmer von ukrainischem Rapsschrot sind. Darüber hinaus interessiert sich Spanien für ukrainisches Essen (bis zu 10,7 Tausend Tonnen). Man sollte nicht vergessen, dass die ukrainischen Produzenten diesen Markt bisher nicht vollständig besetzt haben, und man sollte Konkurrenz von Russland und Weißrussland erwarten. Weitere Informationen zur Statistik der Käufe dieses Produkts finden Sie auf der Website der Europäischen Kommission, die diese Daten in ihren Berichten regelmäßig aktualisiert.